Pinus parviflora (die japanische Mädchenkiefer) als Garten-Bonsai in unserem Shop

Der schönste und exklusivste Bonsai (winterhart), varia Pinus parviflora glauca

Die Pinus parviflora varia “ Pinus pentaphylla Mayer “ varia Pinus parviflora glauca (Japanische Mädchenkiefer) ist in Japan heimisch und einer der schönsten und hochwertigsten Gartenbäume den Sie haben können. Die Pinus parviflora glauca wächst auf den Inseln Honshū, Shikoku und Kyushu in Höhen von 1300 bis 1800 Metern. Sie gehört zur Gruppe der Pinus L. varia Pinus pentaphylla Mayer. „Mayer“ deshalb weil dieser Wissenschafter, diese Sorte als erster entdeckt und untersucht hat.

Der Pinus Parviflora Bonsai bzw. der Pinus Parviflora Glauca ist weithin unter der Bezeichnung Zwergmädchenkiefer bekannt. Bis heute haben sich unterschiedliche Arten des Pinus Parviflora etabliert, wie zum Beispiel der Himekomatsu, der Shikoku oder der Yatsubusa. Hierzulande zählen jedoch neben dem Glauca vor allem der Saphir und der Negishi-Bonsai zu den gängigen Bonsai-Varianten.

Das Schöne an Pinus Parviflora Glauca ist nicht nur die starke, bläulich-grüne und strauchartige Optik, sondern insbesondere der angenehme Duft zieht einen in den Bann: Es ist fast so, als befände man sich am Rande eines Kiefernwaldes, weil das Harz dieses Baumes kontinuierlich sein zartes Aroma versprüht. Ein weiteres typisches Merkmal des Pinus Parviflora ist sein unregelmäßiger Wuchs, welcher sich sogar noch charakteristischer darstellt, wenn der Baum mit den Jahren an Größe zunimmt. Zunächst wächst die Zwergmädchenkiefer noch aufrecht und mutet dabei in ihrem Wuchs eher schlank an. Je älter der Pinus Parviflora Baum allerdings wird, desto mehr geht es in die Breite.

Pinus parviflora glauca Bonsai als wundervoller Eye-Catcher

Der Pinus Parviflora ist das „mädchenhafte“ Gewächs unter den Bonsai und ein wundervoller Eye-Catcher in Ihrem Edel-Garten. In der Tat ist der Pinus Parviflora mit seiner eindrucksvollen, dichten Krone auch als die „Japanische Mädchenkiefer“ bekannt. Ein Hingucker par excellence – und nicht nur bei erfahrenen Bonsai Liebhabern heiß begehrt.

Etwa in der Mitte des 18. Jahrhunderts gelangte der Pinus Parviflora nach Europa. Seine ursprüngliche Heimat ist Japan, insbesondere die Inseln Kyushu, Shikoku und Honshú, wo er sage und schreibe bis zu 25 Meter hoch werden kann. Hierzulande beträgt die durchschnittliche Wuchshöhe etwa acht Meter.

Der Pinus Parviflora ist ein äußerst beliebter, immergrüner Gartenbaum oder -strauch / pflanzen, welcher zur Familie der Nadelgehölze – Kiefern Gewächse (Pinaceae) sowie zur Ordnung der Koniferen gehört. Auf der ganzen Welt sind weit über 100 Arten der Mädchen Kiefer Pflanzen bekannt. Sichern Sie sich jetzt Ihr Lieblingsexemplar in unserem Shop und werten Sie Ihren Garten dadurch optisch zusätzlich auf.

Ob mit blaugrüner oder graublauer Nadelfärbung: Der bezaubernde japanische Kiefer Baum zieht bewundernde Blicke geradezu magisch an. So ist dieses mädchenhaft schöne Gewächs ein charmantes Must-have für Ihren Luxus-Garten.

Bekannte Pinus Parviflora Sorten: Glauca (blaue Mädchenkiefer), Negishi (japanische Selektion), Blue Giant, Gimborn’s Ideal, Miyajim, Saphir und Tempelhof (blaue Mädchenkiefer)
Eine wahre Fülle an Kiefernzapfen in einem glänzenden Kleid
Hinweis & Tipp zum Kauf einer Pinus Parviflora:

Lassen Sie sich nicht von einzellnen Garten Centern und Baumschulen in die Irre führen. Die Original Japanische Mädchenkiefer, Pinus Parviflora, sieht genau so aus wie in unserem Shop. Uns ist aufgefallen, dass zahlreiche Baumschulen und Gartencenter Europäische Kreuzungen und Edelreisser als Japanische Import Ware verkaufen! Schauen Sie immer genau auf die Nadeln und Stamm und vergleichen Sie unsere Bilder und Produkte mit den angeblichen „Pinus Parviflora“ oder Pinus pentaphylla.

Gönnen Sie sich den traumhaften Anblick an Kiefer Zapfen an einen japanischem Bonsai und holen Sie sich den Mädchen Kiefer mit seinem prachtvollen 4 bis 6 cm langen Nadelkleid direkt nach Hause. Auf der Unterseite der gedrehten Nadeln können Sie sogleich den exquisiten, sanften Schimmer erkennen. Auch die einzigartige Weichheit und die schon sprichwörtliche Sanftheit der Nadeln wird Sie begeistern. An einem sonnigen Standort kann sich das Kleid vom Mädchen Kiefer noch weiter ausbreiten und im Zuge dessen nach und nach seine ganze Schönheit präsentieren. Ein pflegeleichtes Gewächs von unserer Pflanzen Baumschule, das in Ihrem Outdoor-Paradies ein neues Zuhause sucht.
Japanische Mädchen Kiefer ideal für den Garten

Man nennt die Japanische Zwergmädchenkiefer (Pinus parviflora) auch Japanische fünfnadelige Kiefer (Pinus pentaphylla). Sie gehört zur Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) und kann ohne Weiteres zwischen 15 und 30 Meter hoch werden. Fakt ist, dass Kieferngewächse mit mehr als 100 verschiedenen Arten die wohl vielseitigste Gattung unter den Nadelholzgewächsen darstellen. Typisch für Nadelgewächse (Pinophyta) ist übrigens, dass es – je nach Art und ihrer Beschaffenheit – durchaus sein kann, dass Nadelgruppen aus 2, 5, 6 oder 8 einzelnen Nadeln bestehen. Diese wachsen jeweils nebeneinander über die einzelnen Zweige hinweg verteilt an den Ober- und Unterseiten sowie an den Spitzen der Triebe. Bemerkenswert bei der japanischen Pinus parviflora ist, dass sie ein besonders attraktives, dicht bewachsenes Nadelkleid aufweist. Je kürzer die Nadeln sind, desto älter ist die Pinus.

Pinus parviflora Pflegeanleitung

Wenn der Standort der Pinus parviflora sonnig, hell und freundlich ist, fühlt sie sich besonders wohl. Denn dadurch sind die idealen Voraussetzungen für ein gesundes Wachstum geschaffen. Sofern der Boden nicht fest, sondern schön locker und nährstoff- bzw. wasserdurchlässig ist und wenn darüber hinaus ein adäquater Humus-Anteil vorhanden ist, dann wird die Japanische Zwergmädchenkiefer sicherlich rundum gut gedeihen. Zu beachten ist jedoch, dass das Gewächs so gar nicht mit Böden zurechtkommt, die einen verhältnismäßig hohen Kalkanteil aufweisen. Dies ist daher schon im Vorfeld zu überprüfen. Bei diesem Nadelgewächs ist es generell unerheblich, ob ein Freilandstandort bevorzugt wird oder ob die Pflanze als Kübelpflanze auf Balkonen, Terrassen oder in Wintergärten gezogen werden soll. Auch Vorgärten oder Erker bieten sich als Standort geradezu an. Allerdings nur dann, wenn ein moderater Lichteinfall, also nicht zu viel Sonne, gewährleistet ist. Grundsätzlich sollte übrigens darauf geachtet werden, dass die Erde nicht zu reich an Nährstoffen ist. Der Klassiker mit Blick auf die Substratbeschaffenheit ist ein Mix aus Bonsai- und Akadama-Erde. Sinnvollerweise werden dieser Mixtur ein wenig Feinsplitt und etwas Pilzmyzel beigemengt, sodass sich eine insgesamt lockere, durchlässige Struktur ergibt. Das Pilzmyzel entnimmt man kurzerhand der „alten“ Erde und mischt es locker unter das frische Substrat.
Gießen

Nicht zu viel und nicht zu wenig gießen – das ist bei der Pinus parviflora das Credo. Insbesondere in der Wachstumsphase sollten Sie die Mädchenkiefer gut im Blick haben und dabei ihr Wasserbedürfnis bestmöglich kontrollieren. Bedenken Sie, dass ein gesundes Wachstum Ihres Bonsai Baumes auch von dem Mykorrhiza-Pilz abhängt. Wenn Sie die Pinus parviflora zu häufig oder zu viel mit Wasser „verwöhnen“, wird besagter Pilz im Boden absterben. Zugleich ist darauf zu achten, dass der Boden niemals zu trocken wird. Wichtig ist es im Übrigen auch, zu berücksichtigen, dass die Pinus parviflora eine höhere Luftfeuchtigkeit mehr zu schätzen weiß, als viele andere Bonsais. Somit empfiehlt es sich, das Nadelkleid von Zeit zu Zeit mit Wasser zu besprühen. So schadet es auch nicht, wenn der Baum hin und wieder mal etwas sparsam gegossen wird. Das führt dazu, dass die Nadeln insgesamt nicht zu lang werden.
Düngen

Es genügt, die Pinus parviflora im Frühling und im Herbst zu düngen. Es können unter anderem spezielle Dünge-Pellets verwendet werden, die lediglich auf den Boden aufgelegt werden müssen. Wichtig ist es im Übrigen, darauf zu achten, dass die Gabe von Dünger nicht erforderlich ist, wenn die Pinus parviflora gerade umgepflanzt worden ist. Vielmehr ist es jetzt von Vorteil, für einen Zeitraum von etwa vier bis sieben Wochen überhaupt nicht zu düngen. Wer nicht auf Düngepellets setzen will, der ist mit festem Dünger in jedem Fall gut beraten. Im Gegensatz zum Flüssigdünger bietet beispielsweise Granulat den Vorteil, dass er beim Gießen nicht einfach ausgeschwemmt werden kann. Sondern im Gegenteil: die einzelnen Körnchen gelangen bei jedem vorsichtigen Gießen noch näher an das Wurzelwerk.
Schneiden

Die ideale Zeit zum Schneiden ist der Zeitraum von Anfang September bis Ende Februar bzw. Anfang März. Denn jetzt tritt einfach weniger Harz aus, wenn die überflüssigen Triebe entfernt werden, sodass die Pinus parviflora insgesamt weniger belastet wird. Außerdem heilen die Schnittwunden nun leichter und schneller.
Umtopfen

Bei der Mädchenkiefer erweist sich beim Umtopfen ein Wurzelschnitt, und zwar bis etwa zur Hälfte des Wurzelsegments, als vorteilhaft. Bei älteren Pflanzen sollte bei der Pflege der Pflanze nicht zu viel Erde entfernt werden, wohingegen dies bei jüngeren Mädchenkiefern nicht schadet. Ein Wurzelschnitt kann im Abstand von jeweils etwa zwei bis drei Jahren durchgeführt werden. Ab Februar bis Mai sowie zwischen September und Oktober wären die idealen Zeiträume für ein solches Unterfangen.
Schädlinge und Krankheiten

Bei Pinus Parviflora müssen Sie in unseren Breiten nur auf die Woll Läuse acht geben. Bei uns in der Baumschule haben die Pinus, keine Schädlinge. Auch ein Befall von Woll Läusen ist noch nicht vorgekommen.

Wenn die Pinus Parviflora zu nass stehen, können sich die vorhanden Pilze in der Erde zu stark ausbreiten. Vermeiden Sie Staunässe. Leicht feuchter Boden ist vollkommen ausreichend.
Vermehrung

Die Vermehrung der Pinus parviflora kann entweder durch Pfropfen erfolgen, wobei die am besten im Spätwinter oder in der Anfangsphase des Frühlings durchgeführt wird. Dann wiederum besteht die Möglichkeit, durch Samenziehen neue Pflanzen zu generieren. Dazu ist es erforderlich, im Park oder im Wald entsprechende Sämereien zu finden und diese dann über mehrere Stunden hinweg in einem Glas Wasser einzuweichen. All die Samen, die sich an der Wasseroberfläche absetzen, können entfernt werden, da sie nicht keimfähig sind. Alle anderen werden dann über Nacht entweder im Gefrierschrank deponiert oder sie werden bei frostigen Temperaturen draußen ausgelegt. Am dann folgenden Tag kann ihre Schale sanft eingeritzt und der Samen dann in die mit Erde angefüllte Schale gesetzt werden.
Einen Bonsai Richtig gießen – die Kontinuität ist entscheidend

Die Mädchen Kiefer als solche ist seit jeher dafür bekannt, dass sie kürzere Dürrephasen ohne größere Probleme überstehen kann. Bei der Kiefer im Zwergenformat ist das aber anders: Durch die verkürzten Wurzeln ist es grundlegend, das Gewächs von Anfang an optimal mit Regenwasser oder mit abgestandenem Wasser zu versorgen. Der Boden sollte unbedingt gleichmäßig feucht gehalten werden. Regelmäßige Stichproben des Erdreichs mit Blick auf den Feuchtigkeitsgehalt sind daher ein „Muss“, da Staunässe schon innerhalb kurzer Zeit zum Verfaulen des Wurzelwerks führen kann.

Bei minderwertigerem Boden ist nicht auf Anhieb erkennbar, wie viel Wasser sich bereits im Bereich der Wurzeln angesammelt hat, denn die Oberfläche des Erdreichs wirkt häufig schon nach kurzer Zeit trocken. Dadurch entsteht der Eindruck, dass nachgegossen werden muss. Eine Überdosierung an Wasser könnte die Folge sein. Einzig hochwertiger Boden kann hier von vornherein Abhilfe schaffen, denn durch die besondere Konsistenz ist eine gleichmäßige Verteilung der Feuchtigkeit gewährleistet, sodass auch die Oberfläche nicht trocken oder krustig erscheint.
Die optimale Düngung für Pinus Parviflora Glauca

Während es Bonsai-Bäume für den Garten gibt, bei denen es genügt, jeweils im Frühling ein wenig Langzeitdünger zu verbreichen, ist es bei dem Pinus Parviflora Glauca anders. Hier erreicht der passionierte Bonsai-Züchter weit mehr, wenn er etwa einmal im Monat ein wenig Flüssigdünger zugibt, um das Nadelwachstum anzuregen. Diese Methode ist gerade auch bei älterem Gehölz von entscheidendem Vorteil. Allerdings sollte der Bonsai-Besitzer mit der ersten Düngung warten, bis die neuen Nadeln in etwa die Hälfte ihrer Größe erreicht haben.
Schneiden und Drahten

Vor allem dieser leicht bizarre Wuchs ist es, der die Zwergmädchenkiefer so ausdrucksstark und so einzigartig macht. Um dem attraktiven Gewächs zusätzlichen Stress und überflüssige Verletzungen beim Beschneiden zu ersparen, macht es Sinn, den Schnitt in der winterlichen Jahreszeit vorzunehmen. Dann tritt nämlich nur sehr wenig Harz aus, weil das Nadelgehölze zu dieser Zeit in einer Art Ruhemodus ist. Somit heilen die Schnittwunden erheblich schneller ab, als es im Frühjahr oder im Sommer der Fall ist.

Obwohl der Pinus Parviflora Glauca grundsätzlich das ganze Jahr hindurch gedrahtet werden kann, um so eine noch schönere Form zu erzielen, zeigt sich doch, dass auch hierfür der Winter die am besten geeignete Jahreszeit ist. Gerade jetzt können die Zweige sehr leicht gebogen werden, ohne dass eine zu große Menge an Harz austritt. Idealerweise kommt bei dieser Prozedur Aluminiumdraht zum Einsatz, da er erfahrungsgemäß nicht so schnell ins Holz einwächst. Das Einwachsen von Draht ins Gehölz ist natürlich unbedingt zu verhindern. Überhaupt ist Alu-Draht im Vergleich zum billigen Basteldraht später erheblich einfacher zu entfernen.
Pinus Parviflora Tipp:

Unter Umständen kann es bei einer falschen Standortwahl dazu kommen, dass der Pinus Parviflora Glauca mit der Zeit Nadeln abstößt und dadurch vor allem in den unteren Segmenten seiner Krone kahl und unansehnlich wird. Und das, obwohl es an Sonnenlicht am jeweiligen Standort nicht mangelt. Verliert die Zwergmädchenkiefer selbst an einem sonnigen Standort verhältnismäßig viele Nadeln, dann ist zu prüfen, ob die Sonnenstrahlen tatsächlich auch auf die weiter unten angesiedelten Zweige treffen. Ist dies nicht der Fall, ist es unerlässlich, den Pinus Parviflora Glauca auf eine Anhebung oder eine Blumentreppe zu platzieren, um ab dem Zeitpunkt eine möglichst umfassende und gleichmäßige Sonnenbestrahlung zu gewährleisten. Nach wenigen Wochen der Ruhe wird sich der Bonsai gewiss wieder erholt haben, und die Nadeln wachsen sukzessive nach.

In der Baumschule von LuxuryTrees® bekommen Sie die exklusivsten Bonsai und Pflanzen Sorten. Exklusive Japanische Pinus Parviflora Kiefern eignen sich besonders für die moderne Gartengestaltung

Pinus parviflora Exklusiv

Die außergewöhnlich schöne Bonsai Sorte Pinus Parviflora Glauca. Bedingt durch die besondere Exklusivität unserer Bonsai-Kollektion haben wir in unserem Shop eine neue Linie geschaffen – die Luxury Pinus Parviflora Selecetion!

Preise bei den Bonsai sind von EUR 25.000,– bis 89.000,–

Sie wünschen mehr Informationen über diese Bonsai-Rarität? Gerne stehen unsere Experten Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.