Nadelbäume im Online Shop kaufen

LuxuryTrees® bietet Ihnen eine große Auswahl hochwertiger Nadelbäume für die Gestaltung Ihres Gartens an. Wie wäre es beispielsweise mit dem wunderschönen Taxus Baccata oder einem Pinus Mugo? Beide Pflanzen lassen sich hervorragend in einen träumerischen Garten integrieren und bieten ein sattes Grün, welches Sie verzaubern wird. Pinus Mugo (die Zwergkiefer) erhalten Sie in verschiedenen Ausführungen. Beliebt ist diese Pflanze in erster Linie aufgrund der geringen Wuchshöhe. Zudem wächst Sie langsam. Die meisten Nadelbaum Arten sind immergrün. Eine Ausnahme zum Beispiel ist der Mammutbaum oder Riesenmammutbaum (Sequoia Giganteum) in der Familie der Sequoiadendron.

Bei Nadelbäumen, die auch als Koniferen bezeichnet werden, handelt es sich um Pflanzen, die keine Blätter haben, sondern Nadeln. Weitere Begriffe für diese Pflanzenart sind „Pinales“ oder „Kiefernartige“. Die meisten Nadelbäume verfügen über einen sogenannten monopodialen Wuchs, sodass sie aus einem Hauptstamm mit zahlreichen Seitenzweigen bestehen.

Die Blätter sind in der Regel dünn, nadelförmig und lang, wie es beispielsweise bei den Pinaceae (Kieferngewächsen) der Fall ist. Weitere Vertreter der Pinales sind:

  • Araucariaceae (Araukariengewächse)
  • Cephalotaxaceae (Kopfeibengewächse)
  • Cupressaceae (Zypressengewächse)
  • Podocarpaceae (Steineibengewächse)
  • Sciadopityaceae (Schirmtannengewächse)
  • Taxaceae (Eibengewächse)

Bei Fragen zu unseren Produkten stehen Ihnen unsere Experten gerne zur Verfügung:

Herkunft der Nadelbäume

Beinahe überall auf der Welt gibt es Nadelbäume in ihren unterschiedlichen Facetten. Da die klimatischen Bedingungen etwas besser sind, kommen sie vermehrt auf der Nordhalbkugel vor. Dennoch findet man auch auf der Südhalbkugel einige Exemplare. Dort wachsen vor allem die Araukariengewächse sowie die Podocarpaceae. Zypressen sind auf der Nord- sowie Südhalbkugel gleichermaßen vertreten.

Dort, wo der Boden nicht ausreichend Wachstumsmöglichkeiten für andere Pflanzen bietet, finden die Nadelbäume häufig einen guten Standort. Eine besonders hohe Ansiedlung dieser Bäume gibt es in Japan, Taiwan, Kalifornien, Mexiko, Yunnan, im Osthimalaya, in China und in Sichuan.

Exklusive Nadelbäume von LuxuryTrees®

LuxuryTrees® bietet Ihnen eine große Auswahl wunderschöner Nadelbäume an, die Ihren Garten zu einer einzigartigen Oase machen. Wir wählen jeden einzelnen Baum von Hand aus und sorgen auf diese Weise dafür, dass Sie von einer erstklassigen Qualität profitieren.

Zudem haben die Pflanzen, die Sie bei uns erhalten, bereits eine stattliche Höhe, sodass Ihr Garten im Handumdrehen wirkt, als existiere er bereits seit vielen Jahren.

Sofern Sie Hilfe bei der Auswahl der Nadelbäume oder bei der Gestaltung Ihres Gartens benötigen, zögern Sie nicht, mit unseren Experten in Kontakt zu treten. Wir beraten Sie sehr gern.

Unterscheidungsmerkmale der Nadelbäume

Nadelbäume können sowohl nach ihren Nadeln als auch nach den Zapfen unterschieden werden. Hinsichtlich der Zapfen gibt es beispielsweise stehende, hängende, Beerenzapfen sowie anders angeordnete Zapfen. Bei den Nadeln unterscheidet man zwischen der einzelnen Anordnung am Zweig, der Anordnung in Form von Gruppen bzw. Büschen und der Schuppenform.

Nach Nadeln & Schuppen

Nadeln einzeln am Zweig

Andentanne (Araucaria araucana)
Balsam-Tanne (Abies balsamea)
Blau-Tanne (Abies procera „Glauca“)
Blaue Stech-Fischte (Picea pungens „Glauca“)
Borsten-Fichte (Picea asperata)
Buloke (Allocasuarina luehmannil)
Chinesische Kopfeibe (Cephalotaxus Sinensis)
Chinesische Spießtanne (Cunninghamia lanceolata)
Chinesisches Rotholz (Metasequoia glyptostroboides)
Colorado-Tanne (Abies concolor)
Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
Edel-Tanne (Abies procera)
Engelmanns Fichte (Picea engelmanii)
Felsen-Gebirgstanne (Abies lasiocarpa)
Gemeine Eibe (Taxus baccata)
Gemeine Fichte (Picea abies)
Gemeiner Wacholder (Juniperus communis)
Griechische Tanne (Abies cephalonica)
Hahnekamm-Sicheltanne (Cryptomeria japonica f. cristata)
Hänge-Fichte (Picea abies „Inversa“)
Harringtons Kopfeibe (Cephalotaxus harringtonia)
Kanadische Hemlock (Tsuga canadensis)
Kaukasus-Fichte (Picea arientalis)
Kleinasiatische Tanne (Abies equi-trojani
Korea Tanne (Abies koreana)
Küsten-Mammutbaum (Sequoia sempervirens)
Küsten-Tanne (Abies grandis)
Mandschurische Tanne (Abies holophylla)
Nikko-Tanne (Abies homolepis)
Nordmann Tanne (Abies nordmanniana)
Norfolk Tanne (Araucaria heterophylla)
Schirmtanne (Sciadopitys verticillata)
Schwarz-Fichte (Picea mariana)
Serbische Fichte (Picea omorika)
Sicheltanne (Cryptomeria japonica)
Siskiyou-Fichte (Picea breweriana)
Sitka-Fichte (Picea sitchensis)
Spanische Tanne (Abies pinsapo)
Sumpfzypresse (Taxodium distichum)
Taiwanie (Taiwania cryptomerioides)
Tigerschwanz-Fichte (Picea polita)
Veitchs Tanne (Abies veitchii)
Weihnachtsbaum (Abienus festuschristus)
Weiß-Fichte (Picea glauca)
Weiß-Tanne (Abies alba)
Westliche Hemlockstanne (Tsuga heterophylla)
Wilsons Fichte (Picea wilsonii)
Zuckerhut-Fichte (Picea glauca „Conica“

Nadeln in Gruppen/Büschen

Aleppo-Kiefer (Pinus halepensis)
Atlas-Zeder (Cedrus atlantica)
Banks-Kiefer (Pinus banksiana)
Berg-Kiefer (Pinus mugo)
Blaue Atlas-Zeder (Cedrus atlantica „Glauca“)
Coulter-Kiefer (Pinus coulteri)
Davids-Kiefer (Pinus armandii)
Dreh-Kiefer (Pinus contorta)
Europäische Lärche (Larix decidua)
Gelb-Kiefer (Pinus ponderosa)
Goldlärche (Pseudolarix amabilis)
Grannen-Kiefer (Pinus aristata)
Himalaja-Zeder (Cedrus deodara)
Himalaja-Zeder „Paktia“ (Cedrus deodara „Paktia“)
Höcker-Kiefer (Pinus attenuata)
Hybrid-Lärche (Larix x marschlinsli)
Japanische Lärche (Larix kaempferi)
Jeffrey-Kiefer (Pinus jeffreyi)
Kanarische Kiefer (Pinus canariensis)
Korea-Kiefer (Pinus koraiensis)
Korsische Kiefer (Pinus nigra var. Laricio)
Libanon-Zeder (Cedrus libani)
Mädchen-Kiefer (Pinus parviflora)
Panzer-Kiefer (Pinus heldreichii)
Pinie (Pinus pinea)
Pyrenäen-Kiefer (Pinus nigra var. Salzmanii)
Rumelische Kiefer (Pinus peuce)
Schlangenhaut-Kiefer (Pinus leucodermis)
Schwarz-Kiefer (Pinus nigra)
Strand-Kiefer (Pinus pinaster)
Tempel-Kiefer (Pinus bungeana)
Thunbergs-Kiefer (Pinus thunbergii)
Tränen-Kiefer (Pinus wallichiana)
Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
Westamerikanische Weymouth-Kiefer (Pinus monticola)
Weymouth-Kiefer (Pinus strobus)
Zirbel-Kiefer (Pinus cembra)
Zypern-Zeder (Cedrus brevifolia)

Nadeln Schuppenförmig

Abendländischer Lebensbaum (Thuja occidentalis)
Arizona-Zypresse (Cupressus arizonica)
Felsengebirgs-Wacholder (Juniperus scopulorum)
Glatte Arizona-Zypresse (Cupressus glabra)
Hiba-Lebensbaum (Thujopsis dolabrata)
Italienische Zypresse (Cupressus sempervirens)
Lawsons Scheinzypresse (Chamaecyparis lawsoniana)
Morgenländischer Lebensbaum (Platycladus orientalis)
Nootka-Scheinzypresse (Xanthocyparis nootkatensis)
Rauchzypresse (Calocedrus decurrens „Aureovariegata“)
Rauchzypresse, Flusszeder (Calocedrus decurrens)
Riesen-Lebensbaum (Thuja plicata)
Riesen-Mammutbaum (Sequoiadendron giganteum)
Sadebaum (Juniperus sabina)
Sawara-Scheinzypresse (Chamaecyparis pisifera)

Nach Zapfen

Zapfen stehend

Atlas-Zeder (Cedrus atlantica)
Balsam Tanne (Abies balsamea)
Banks-Kiefer (Pinus banksiana)
Colorado Tanne (Abies concolor)
Edel Tanne (Abies procera)
Europäische Lärche (Larix decidua)
Felsen-Gebirgstanne (Abies lasiocarpa)
Goldlärche (Pseudolarix amabilis)
Griechische Tanne (Abies cephalonica)
Himalaja Zeder (Cedrus deodara)
Hybrid-Lärche (Larix x marschlinsli)
Japanische Lärche (Larix kaempferi)
Korea-Tanne (Abies koreana)
Küsten-Tanne (Abies grandis)
Libanon Zeder (Cedrus libani)
Nikko-Tanne (Abies homolepis)
Nordmann Tanne (Abies nordmanniana)
Spanische Tanne (Abies pinsapo)
Veitchs Tanne (Abies veitchii)
Weiß-Tanne (Abies alba)
Zypern-Zeder (Cedrus brevifolia)

Zapfen hängend

Aleppo-Kiefer (Pinus halepensis)
Berg-Kiefer (Pinus mugo)
Blaue Stech-Fichte (Picea pungens „Glauca“)
Borsten-Fichte (Picea asperata)
Coulter-Kiefer (Pinus coulteri)
Davids-Kiefer (Pinus armandii)
Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
Dreh-Kiefer (Pinus contorta)
Gelb-Kiefer (Pinus ponderosa)
Gemeine Fichte (Pica abies)
Grannen-Kiefer (Pinus aristata)
Höcker-Kiefer (Pinus attenuata)
Japanische Hemlocktanne (Tsuga diversifolia)
Jeffrey-Kiefer (Pinus jeffreyi)
Kanarische Kiefer (Pinus canariensis)
Kaukasus-Fichte (Picea orientalis)
Korea-Kiefer (Pinus koraiensis)
Mädchen-Kiefer (Pinus parviflora)
Panzer-Kiefer (Pinus heldreichil)
Schlangenhaut-Kiefer (Pinus leucodermis)
Schwarz-Fichte (Picea mariana)
Schwarz-Kiefer (Pinus nigra)
Serbische Fichte (Picea omorika)
Sitka-Fichte (Picea sitchensis)
Tempel-Kiefer (Pinus bungeana)
Thunbergs-Kiefer (Pinus thunbergil)
Tränen-Kiefer (Pinus wallichiana)
Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
Weiß-Fichte (Picea glauca)
Westamerikanische Weymouth-Kiefer (Pinus monticola)
Westliche Hemlockstanne (Tsuga heterophylla)
Weymouths Kiefer (Pinus strobus)
Willson Fichte (Picea wilsonil)
Zirbel-Kiefer (Pinus cembra)
Zuckerhut-Fichte (Picea glauca „Conica“)
Beerenzapfen Felsengebirgs Wacholder (Juniperus scopulorum)
Gemeine Eibe (Taxus baccata)
Gemeiner Wacholder (Juniperus communis)
Harringtons Kopfeibe (Cephalotaxus harringtonia)
Rotbeeriger Wacholder (Juniperus oxycedrus)

Anders angeordnet

Abendländischer Lebensbaum (Thuja occidentalis)
Andentanne (Araucaria araucana)
Arizona-Zypresse (Cupressus arizonica)
Norfolktanne (Araucaria heterophylla)
Queensland-Araukarie (Araucaria bidwillii)
Riesen-Lebensbaum (Thuja plicata)
Säulen-Araukarie (Araucaria columnaris)

Gartengestaltung mit Nadelbäumen – Darauf sollten Sie achten:

Die Gartengestaltung mit Nadelbäumen ist sehr gefragt. Ehe Sie Ihren Garten mit entsprechenden Bäumen bepflanzen, sollten Sie sich jedoch Fragen, welchen Zweck diese erfüllen sollen. Zypressen beispielsweise werden zur Zierde verwendet, während große Nadelbäume, zu denen unter anderem verschiedene Tannenarten gehören, vor allem eine Schutzfunktion erfüllen. Aufgrund ihrer enormen Ausmaße, die sie im Laufe der Jahre erreichen, bieten Sie einen guten Wind- und Kälteschutz. Deshalb werden Sie häufig für die Grundstückseinfriedung verwendet. Generell sollten Sie jedoch beachten, nicht zu viele Nadelbäume anzupflanzen. Bedenken Sie, dass diese Bäume den Boden versauern können.

Für die Gartenplanung spielt es des Weiteren eine entscheidende Rolle, wie schnell die Pflanzen die gewünschte Wuchshöhe erreicht haben sollen. Es gibt Nadelbäume, die sehr schnell wachsen, wohingegen andere jahrelang brauchen, um eine angemessene Höhe zu erreichen. Planen Sie also einen Sichtschutz in Form einer Hecke, empfehlen wir Ihnen schnellwachsende Bäume. Die Gemeine Kiefer wächst beispielsweise sehr schnell.

Die Pflege der Nadelbäume

Damit die Nadelbäume stets gesund aussehen und Ihren Garten mit Schönheit erfüllen, müssen Sie diese regelmäßig pflegen. Eine unzureichende Pflege trägt dazu bei, dass die Pflanzen krank werden und nadeln. Daher möchten wir Ihnen nachfolgend einige Informationen geben, wie Sie Nadelbäume am besten schneiden und gießen. Auch auf das Düngen gehen wir ein.

Schneiden

Der ideale Zeitpunkt, um Nadelbäume zu schneiden, ist das Frühjahr. Entfernen Sie neue Triebe, die beschädigt sind und Äste, die im Winter gelitten haben. Abgebrochene Äste sollten Sie ebenso herausschneiden, wie tote.

Etwas anders sieht es beim Heckenschnitt aus. Gerade junge Nadelbäume, die in Hecke wachsen, sollten zunächst vorrangig im Bereich der Spitze gekappt werden. Hierdurch verhindern Sie nicht nur das unkontrollierte Wachstum nach oben, sondern erreichen gleichzeitig, dass sich die Pflanzen ausdehnen und somit in der Breite verdichten. Herausragende oder beschädigte sowie vertrocknete Äste schneiden Sie dennoch.

Verwenden Sie zum Schneiden stets sauberes und geschärftes Werkzeug, um zu verhindern, dass sich Bakterien und Pilze ausbreiten, die die Pflanze krankmachen könnten.

Gießen

Um die idealen Voraussetzungen für Nadelbäume im Garten zu schaffen, benötigen diese einen Erdboden, der mittelmäßig feucht ist. Achten Sie darauf, sie niemals zu sehr zu wässern, da hierdurch eine unangenehme und die Pflanze krankmachende Wurzelfäule entstehen kann.

Wie häufig Sie die Pflanze bewässern hängt zum einen vom Standort und zum anderen von den klimatischen Bedingungen ab. Pflanzen, die einer ständigen Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, benötigen beispielsweise mehr Wasser als Bäume, die im Schatten stehen. In den Sommermonaten sollten Sie unbedingt regelmäßig – am besten einmal täglich – gießen. Um der Pflanze nicht zu schaden, empfehlen wir das Gießen in den Abendstunden.

Damit die Pflanze nicht krank wird und von der Feuchtigkeit durch das Gießen so lange wie möglich profitiert, können Sie um den Stamm herum Baumrinde verstreuen. Diese speichert das Wasser länger und verhindert zudem ein übermäßiges Unkrautwachstum.

Für die Überwinterung, ohne dass die Pflanze einen Schaden nimmt, sollten Sie diese im Herbst extrem wässern. Hierdurch kann sie genug Wasser für den Winter speichern, denn durch den gefrorenen Erdboden dringt keine Feuchtigkeit ein, sodass die Wurzeln im Winter Hilfe benötigen.

Düngen

Um das optimale Wachstum zu erreichen und den Nadelbaum mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen, ist es vor allem bei jungen Pflanzen dringend notwendig, dass sie regelmäßig gedüngt werden. Beginnen Sie hiermit im Frühjahr und düngen Sie regelmäßig einmal im Monat bis in den Juli hinein. Verwenden Sie am besten einen Multi-Mineral-Dünger.