Japanische Bäume & Pflanzen

Im Shop von LuxuryTrees® stellen wir Ihnen eine Vielzahl einzigartiger japanischer Bäume und Pflanzen vor. Sie können diese selbstverständlich kaufen, um Ihren heimischen Garten damit zu verschönern. Schaffen Sie ein einzigartiges Paradies mit ausgewählten Bäumen, wie beispielsweise dem Acer Palmatum Seyriu, dem Corylus Avellana oder dem Fagus Sylvatica.

Sofern Sie sich nicht entscheiden können oder Fragen zu unseren Produkten haben, können Sie sich gern an unsere Mitarbeiter wenden. Wir werden Sie ausführlich beraten und Ihnen die Pflanzen vorstellen, die sich für das Anpflanzen in Ihrem individuellen Garten bestens eignen. Denn bedenken Sie, dass verschiedene Voraussetzungen beachtet werden sollten, um jedem japanischen Baum seine persönlichen Bedürfnisse zu erfüllen.

Zudem stellen wir Ihnen ausgewachsene Bäume zur Verfügung, sodass Ihr Gartenparadies wirkt, als bestünde es schon viele Jahre in seiner neuen Form.

Japanische Bäume & Pflanzen: Die wichtigsten Infos

Japanische Bäume sind Pflanzen, die aus dem japanischen Raum stammen. Japan steht seit jeher für die schönsten Gärten der Welt. Der Einfallsreichtum, den die dortigen Gartenbesitzer an den Tag legen, ist grandios. Dabei wirkt ein echter Japangarten niemals überladen oder chaotisch, sondern strukturiert und wohl durchdacht. Dies bietet die pure Entspannung.

Wenn auch Sie sich diese kleine Oase im heimischen Garten schaffen möchten, dürfen Sie auf Japanische Bäume und Pflanzen nicht verzichten, denn diese machen das Flair perfekt.

Eine der beliebtesten japanischen Pflanzen ist der Bonsai, welcher in zahlreichen Arten existiert. Sie finden ihn beispielsweise als Nadel– oder Laubbaum. Ebenso wissen Mädchenkiefer, Bergkiefer oder die Japanstechpalme zu überzeugen. Des Weiteren werden gern Schwarzkiefern oder Magnolien verwendet.

Achten Sie bei der Gartenplanung darauf, welche Bedürfnisse die jeweilige Pflanze hat.

Japanische Bäume für den Garten

Japan ist reich an Bäumen und Pflanzen, sodass Sie diese Vielfalt möglicherweise auch in Ihren Garten holen möchten. Als besonders beliebt gelten Pinien, Zedern und Lärchen. Einige Pinienarten können jedoch eine Höhe von bis zu 40 Metern erreichen, sodass Sie vor der Bepflanzung des japanischen Gartens gezielt nach einer geeigneten Variante Ausschau halten sollten. Der Ahorn ist ebenfalls ein Baum, welcher in Japan in verschiedenen Arten zu finden ist.

Unterschiedliche Bonsaiarten eignen sich wiederum als Sichtschutz. Hierzu können Sie beispielsweise den sogenannten Kirschlorbeer verwenden. Ein Stilelement für den japanischen Garten, welches zweifelsohne eine angenehme Frische erzeugt, ist das Tränende Herz. Der kleine Zierstrauch entwickelt Blüten, die aussehen wie Herzen. Je nach Strauch kann die Blütenfarbe variieren. Beachten Sie jedoch, dass es sich hierbei um eine Giftpflanze handelt.

Winterharte japanische Bäume für den Garten

Sofern Sie in Ihrem neuen Garten japanische Bäume anpflanzen, sollten Sie bedenken, dass es in unseren Breitengraden häufig deutlich kühler ist als in Japan. Insbesondere in den Wintermonaten sinken die Temperaturen rapide ab, teilweise auf einen extremen Minuswert. Deshalb sollten Sie winterharte japanische Bäume auswählen. Hierzu gehören beispielsweise Acer Palmatum, Taxus Cuspidata oder Pinus Parviflora. Auch Pinus Nigra Austrica, Prunus Lusticana oder Taxus Baccata sind winterharte Pflanzen. Beachten Sie jedoch, dass hiermit ausgewachsene Pflanzen gemeint sind, welche schon einige Jahre in der Natur wachsen. Kübelpflanzen oder Bäume, die kürzlich angepflanzt wurden, sollten somit im Winter optimal vor Frost geschützt werden. Gelangt dieser an die Wurzeln, werden die Bäume zerfrieren.

Die wichtigsten Arten der japanischen Gartenpflanzen

  1. Der Ahorn (Acer)
    Ahorne zählen zu den wichtigsten japanischen Pflanzen und sind in bis zu 200 Arten weltweit vertreten. Sie gehören zu den Rosskastaniengewächsen. Zu den Klassikern in japanischen Gärten gehören beispielsweise Acer Palmatum Aka Shigitatsu, Acer Palmatum Dissectum oder Acer Shirasawanum Aureum. Ahorne können mehrere hundert Jahre alt werden.
  2. Buchen (Fagus)
    Die Buchen gehören zu den Buchengewächsen. Weltweit sind ca. 10 Arten bekannt. Buchen erreichen eine Höhe von bis zu 40 Meter und werfen im Herbst das Laub ab. Ihre Früchte sind die sogenannten Bucheckern. Für die Gartengestaltung eignet sich beispielsweise der Fagus Sylvatica, den Sie bei LuxuryTrees® kaufen können.
  3. Kiefern / Pinus
    Kiefern gehören zu den Kieferngewächsen. Es handelt sich um Nadelbäume, die in mehr als 110 Arten untergliedert werden. Kiefern gibt es in nicht nur als Baum, sondern auch als Strauch. Sie sind bekannt für die teilweise großen Kiefernzapfen. Für die Gestaltung eines japanischen Gartens empfehlen wir Pinus Nigra Austriaca oder Pinus Sylvestris.
  4. Rhododendron
    Der Rhododendron ist auch als Oleander bekannt. Für die Gestaltung eines japanischen Gartens ist er prädestiniert, da es ihn in mehr als 1000 Arten gibt. Hinsichtlich der Pflege und der Standortwahl haben die einzelnen Pflanzen unterschiedliche Bedürfnisse, sodass Sie dies bei der Bepflanzung Ihres Gartens beachten sollten.
  5. Eiben (Taxus)
    Die Eibe, die auf den botanischen Namen „Taxus“ hört, zählt zu den Eibengewächsen. Es handelt sich um immergrüne kleine Bäume bzw. Sträucher. Im Herbst bilden die weiblichen Pflanzen rote Früchte. Taxus Baccata und Taxus Baccata mit einem Hochstamm eignen sich für die Gestaltung japanischer Gärten hervorragend.

Japanische Pflanzen für den Balkon

Für die Verschönerung des Balkons eignen sich vor allem Bonsais in ihren verschiedenen Ausführungen. Diese werden in der Regel in Bonsaischalen gehalten. Nutzen Sie beispielsweise Exemplare, wie den Dreispitzahorn, den Juniperus Chinensis, den Pinus Parviflora Bonsai oder den Taxus Cuspidata Bonsai für die Gestaltung des Balkons im japanischen Stil.

Bonsai

Gartenbonsai

Gartenbäume

Taxus Cuspidata

Die richtige Pflege von japanischen Bäumen

Bei der Pflege der japanischen Pflanzen kommt es auf die Bedürfnisse der jeweiligen Pflanze an. Ehe Sie die Pflanze ins Freiland setzen, sollten Sie sich demzufolge mit ihren Eigenschaften befassen. Finden Sie heraus, welchen Standort der Baum benötigt und welchen Platzbedarf sie hat. Gerade Bäume, die eine stattliche Höhe annehmen können, wie beispielsweise der Mammutbaum, sind nicht für jeden Garten geeignet. Zudem sollten hochwachsende Bäume keinesfalls in der Nähe von Gebäuden oder Mauerwerk angepflanzt werden. Der Abstand zum Nachbargrundstück ist ebenfalls einzuhalten.

Hinsichtlich der Pflege sind die Bedürfnisse sehr unterschiedlich. Während einige Pflanzen regelmäßig gegossen werden müssen, kommen andere mit wenig Wasser aus. Die Düngung richten Sie bestenfalls optimal auf die jeweiligen Ansprüche aus.

Das Zurückschneiden ist bei vielen Bäumen zwar nicht zwingend erforderlich. Allein aus ästhetischen Gründen empfiehlt es sich jedoch, hin und wieder einen Rückschnitt durchzuführen. Unbedingt entfernen sollten Sie bei sämtlichen Pflanzen tote Äste oder Äste, die nicht optimal wachsen. Gern beraten wir Sie auch zu diesen Themen.